VORTEILE

  • Projektspezifische Konfiguration durch modularen Aufbau im Baugruppenträger möglich
  • Prozessor-Baugruppe KCP mit der Schnittstelle zum Rechnersystem und Interface-Baugruppe KCI zum Anschluss der Feldgeräte sind aneinanderreihbar
  • Es kann eine Prozessor-Baugruppe mit mehreren Interface-Baugruppen für insgesamt 32 Slaves betrieben werden
  • Mit Hilfe der Interface-Baugruppen ist eine sichere galvanische Trennung zwischen den Bus-Stromkreisen und der Prozessorbaugruppe gegeben
  • Zentrales Bindeglied zwischen im Ex-Bereich installierten Peripheriegeräten (Kartenleser, Eingabeterminals, Überfüllsicherung EUS-2) und dem übergeordneten Rechnersystem, z.B. Terminal Administration und Automatisation Software, Verladerechner
  • Aufbau eines explosionsgeschützten, eigensicheren Datenbusses und Realisierung der angeschlossenen Feldgeräte
  • Verschiedenen Feldgeräte werden nicht sternförmig verkabelt, sondern arbeiten jeweils an einem Strang einer Interface-Baugruppe
  • Das KCS realisiert den Datenverkehr zwischen den angeschlossenen Feldgeräten und dem übergeordneten Rechnersystem derart, dass die Feldgeräte direkt vom Rechnersystem adressiert werden können (Slave-Adressierung)
  • Schnittstelle zum übergeordneten Rechner ist als RS422, RS232 oder TTY konfigurierbar
  • Als Protokoll wird die universelle Siemens SP3964R verwendet
  • Die Schnittstellenkarten sind für die Gasgruppe IIB und IIC zugelassen

Bitte kontaktieren Sie für die Betriebsanleitung und die Explosionsschutz-Zertifikate unseren Vertrieb.

Kombinierbare Systemkomponenten

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