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Herausforderungen bei der Zugangskontrolle zu Windenergieanlagen

Neues White Paper liefert mehr Informationen

Wer eine Windenergieanlage betritt stellt schnell fest, dass diese wertvollen Anlagen nur mit simplen, handelsüblichen Schlössern gegen unbefugten Zutritt abgesichert sind. Ist dies verhältnismäßig angesichts der dahinterliegenden Werte? Wohl kaum, denn in den Medien finden sich immer wieder Berichte über Einbrüche und daraus resultierende hohe Kosten durch Betriebsausfälle.

Eine weitere Herausforderung ist die Nutzung von Generalschlüsseln, die von den Herstellern der Anlagen standardmäßig und seit langer Zeit verwendet werden. Wer sich auf YouTube umschaut, dem wird schnell klar, dass längst nicht mehr alle Generalschlüssel im Besitz von Technikern sind. Wer heute Zugang zu den Anlagen hat (ob zu Recht oder Unrecht), ist schlicht nicht mehr nachvollziehbar.

Für den Betreiber ergibt sich das Problem, dass er den Anlagenzugang unter diesen Umständen nicht mehr effektiv kontrollieren kann. Gleichzeitig spielt Anlagensicherheit jedoch eine essenzielle Rolle insbesondere vor dem Hintergrund, dass Betreiber im schlimmsten Falle selber haften. Nur ein sicherer und kontinuierlicher Anlagenbetrieb ermöglicht außerdem den Cashflow, den Investoren für ihre Kalkulation ansetzen und aus Renditesicht benötigen. 

Hinzu kommt, dass der Prozess der Zutrittsvergabe und -kontrolle durch den Betreiber noch deutlich effizienter und kostengünstiger geregelt werden kann. 

Unser White Paper „5 Gründe…“ gibt einen tieferen Einblick in die an dieser Stelle nur kurz angerissenen Herausforderungen, mit denen sich Betreiber von Windparks heute beim Thema Zugangskontrolle konfrontiert sehen. IntelliLock hilft Betreibern und Betriebsführern, diese Probleme effizient zu lösen.

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