Das Schließsystem für Windenergieanlagen –
Ausfallverluste senken!
Windparks oder einfach gesagt jede Windenergieanlage finanziert sich in der Regel über die Erlöse, die erzielt werden, wenn elektrische Energie in das Netz eingespeist wird. Ist eine Windenergieanlage nicht Verfügbar kann das in der Regel 2 Gründe haben.
- Ein geplanter Ausfall durch Wartung oder sonstige geplante Abschaltungen der Windenergieanlage (bspw. Begutachtung). Ist dies der Fall so ist die Ausfallzeit kalkuliert. Die richtigen Fachkräfte sind vor Ort und haben alle nötigen Berechtigungen und Ersatzteile dabei.
- Ein ungeplanter Ausfall der Anlage durch eine Störung oder Vandalismus. Dieses tritt immer zum ungünstigsten Zeitpunkt ein. Ein Techniker oder ein Team muss kurzfristig an die Windenergieanlage fahren. Sind alle Berechtigt in die Anlage zu gehen? Welche Ersatzteile werden benötigt und wo sind diese gelagert? Und nicht zuletzt. Kommt der Techniker in die Anlage? Hat er den richtigen Schlüssel parat?
Ist kein Schlüssel vorhanden oder wurde der Falsche versendet so kumuliert sich die Ausfallzeit der Windenergieanlage. Das sorgt für steigende monetäre Verluste.
Das Nachfolgende Beispiel soll (vereinfacht) die Verluste durch Ausfallzeiten darstellen:
*1 Verluste bei der Umwandlung von Windenergie:
41% der Windleistung nicht entnehmbar (Betz-Wert)
5% aerodynamische Verluste
4% mechanische Verluste (Reibung in Lager, Welle und Getriebe)
5% elektrische Verluste in Generator, Umrichter, Transformator und Kabel
45% der Windleistung werden durchschnittlich ins Netz eingespeist
IntelliLock sorgt dafür, dass jeder, der die Berechtigung hat eine Windenergieanlage zu betreten auch den Zutritt bekommt – egal, ob ein Schlüssel vorher postalisch versendet oder händisch in der Leitwarte abgeholt wurde – denn dieser Prozess kann entfallen.
Weitere Infos: IntelliLock
